Spontaner Besuch im Radio32 Studio

Heute Morgen statteten wir dem Radio32 Team einen ganz spontanen Besuch ab. Die Überraschung war gross. Mit 14 Chlouse-Biker haben wir den Parkplatz von Radio32 in Beschlag genommen. Corina Gobbo vom Radio32 Team reagierte blitzschnell und hat uns dann auch direkt in Empfang genommen, und uns direkt in die Räumlichkeiten geführt. Dort angekommen wurden wir sogleich ins Studio gebracht, wo uns auch Dominik Lüdi herzlichst empfangen hat, und wir ein kräftiges Ho Ho Ho… zum Besten geben durften. Hört heute Nachmittag noch weiter Radio32! Es werden noch einige Informationen über den Anlass heute Abend berichtet.

Zum Dank haben wir dann dem gesamten Team Chlouse Säckli, ChlouseBikerli (Lebkuchen) und einen Gritibänz hinterlassen.
Besten Dank nochmals für den herzlichen Empfang an das gesamte Radio32 Team!
Aktuell sind wir mit einem Bericht des „Überfalls“ noch unter den Highlights auf der Webseite aufgeführt: http://www.radio32.ch

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Artikel im MOTO SPORT SCHWEIZ

Ho Ho Ho…

Brigitte von MOTO SPORT SCHWEIZ hat einen tollen Artikel über die Chlouse-Biker geschrieben!
Diese Woche ist das aktuelle Heft erschienen. Besten Dank an Brigitte!

Den Artikel könnt ihr auch als PDF einsehen: Link

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Chlouse-Biker.ch Ride 2014

Chlouse-Biker_400…es isch no cheibe früeh a däm Summermorge, oder isch überhoupt Summer?

Die Uhr meiner Harley zeigt 07:05 als ich sie starte um nach Langenthal an den Treffpunkt zu fahren. Für den heutigen Tag steht die Chlousebiker Ride 2014 auf dem Programm. Roman und ich haben diese Tour kurz vor meinen USA-Ferien noch zusammen geplant. (also wenn ich ehrlich bin, habe ich nicht mehr dazu beigetragen, als einige Ortschaften auf einen Zettel zu schreiben und an Roman abzugeben. Beim Rekognoszieren bin ja dann nur immer hinterhergefahren und habe die Umgebung bestaunt, aber sagt’s bitte Roman nicht. OK?)

Da fahr ich nun zufrieden Richtung Treffpunkt und merke bald, dass ich wohl eher besser die Lederhandschuhe als die aus Stoff mit den Löchern angezogen hätte, denn schon kurz nach der Abfahrt werden meine Finger von einem empfindlich kühlen Wind erfasst. Nun, bis zum Treffpunkt wird es dann schon gehen, ich hab die anderen ja dabei.

Kurz vor acht komme ich am Treffpunkt an und ich bin nicht mal der erste! Unser Sekretärchlous mit dem Oberchlous, sowie ein paar andere Chläuse sind schon da. Nach und nach treffen die restlich angemeldeten Fahrer noch ein und öfter hört man Voten, ob man denn nicht auch eine Stunde später oder so hätte starten können. (denn sie wissen ja nicht, was wir vorhaben…)

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Schlussendlich machen sich vierzehn Personen auf zwölf Motorrädern (und einem neuen Spielzeug auf dem Helm vom Oberchlous) auf den Weg Richtung Jura.
In einer ersten Etappe führt uns die Route über Aarwangen, Niederbipp, Balsthal auf den Passwang, genauer ins dortige Restaurant Alpenblick.
Cool wäre, wenn man bei der Rekognoszierung nicht nur sagen würde, wo man die erste Kaffeepause machen möchte, sondern auch schauen würde, ob es denn auch klappt. Schon beim rekognoszieren ist mir der leere Parkplatz aufgefallen, habe mir aber nichts weiter gedacht. Kunststück, das Restaurant öffnet ja auch erst um neun und jetzt ist es erst zehn vor!
Wir kommen also noch vor dem Personal dort an und die Serviertochter staunt nicht schlecht, als sie auf den Platz fährt und dieser schon belegt ist!

Nun, nach kurzer Wartezeit können wir uns bei einem Kaffee, Tee oder sonstigen warmen Getränken aufwärmen. (Böse Stimmen würden jetzt sagen, dass die Gipfeli heisser waren als der Kaffee!)

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(Man beachte auch die geschlossenen Storen)

Weiter geht unsere Fahrt bei gutem Wetter -es ist zwar bewölkt, jedoch zeigt sich die Sonne doch zwischendurch- Richtung Laufen und von dort über Kleinlützel an die französische Grenze. Der Jura ist ein Paradies für Motorradfahrer, einmal mehr stelle ich dies fest, denn es hat praktisch kein Verkehr. (Ja ja ich weiss, wir sind ja auch in aller Herrgottsfrühe losgefahren!)

Die Grenze nach Frankreich wird nur durch eine grosse Tafel mit den Geschwindigkeitsrichtlinien des Landes angezeigt, ansonsten sehen wir nicht viel davon.
Über eine wunderschöne kurvige Strasse führt uns die Route in Richtung Porrentruy (auch Pruntrut genannt) und vorbei an wohlklingenden Ortschaften wie Charmoille, Cornole (keine Übersetzung) oder La Malcôte (was wohl so viel wie „die falsche Seite“ bedeutet) In Les Rangiers machen wir erneut einen Kaffeehalt, welchen ein Grossteil von uns auch sofort als Biopause verwendet.
Danach fahren wir weiter in Richtung Saint Ursanne (offenbar irgendein oder eine Heilige) und ja, wir nehmen NICHT die Autobahn, obwohl unser Oberchlous den Drang verspürt dort links abzubiegen. (Vielleicht liegt es daran, dass Oberchlouse’s Spielzeug auf dem Helm schon den Geist aufgegeben hat und er sofort nach Hause möchte um die Batterien wieder aufzuladen. Es handelt sich hier aber um eine Annahme des Schreibers!)

In Soubey (ich bin sicher, dass die deutsche Übersetzung nicht „Gnagi“ heisst) überqueren wir den Doubs und fahren über Montfaucon (Bergfalke oder vielleicht auch Falkenberg) weiter Richtung Tramelan (Tramlingen) wo wir etwas ausserhalb der Ortschaft über eine schmale Strasse hoch auf den Hügel fahren und die wohlverdiente Mittagspause im Restaurant „Auberge de la Bise de Cortébert“ machen.

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Das kleine Restaurant ist offenbar weitherum bekannt, denn praktisch alle Tische sind besetzt. Mittlerweile ist 12:30 Uhr vorbei und ich wage zu behaupten, dass niemand von uns keinen Hunger hat. Also lassen wir uns verwöhnen und die meisten nehmen eines der in verschiedenen Gewichtsklassen erhältlichen Steaks zu sich. Das Essen war fein, obwohl die Frittes nicht wirklich meinem Geschmack entsprachen.

Rund zwei Stunden später ist die Rechnung beglichen und wir machen uns wieder auf den Rückweg.
Obwohl Rückweg eigentlich übertrieben ist, denn wir haben bereits einen Grossteil der gesamten Route des Tages hinter uns!

Nach einem Tankstopp in Tramelan geht es über Tavannes (wieder eine interessante Übersetzung, der Ort heisst nämlich auf Deutsch „Dachsfelden“) nach Court (Kurz) und dann über den Binzberg nach Gänsbrunnen. Auf der Hauptstrasse fahren wir durch Welschenrohr um später rechts abzubiegen und den Weg über die Schmiedematt unter die Räder zu nehmen. Beim kurzen Halt und der wunderbaren Aussicht ins Tal stellt unser Oberchlous fest, dass es eigentlich viel zu hell sei heute und dass es anlässlich der Vollmondfahrt viel schöner gewesen sei. (welch ein Romantiker!)

Die Weiterfahrt führt uns über Wangen an der Aare nicht direkt nach Langenthal, sondern noch über Herzogenbuchsee und Thörigen nach Madiswil in den Saloon, wo wir einen schönen Tag mit vielen genussvollen Kurven und fast 220 Kilometer mehr auf dem Tacho ausklingen lassen.

Ein Dank geht an Roman für das ruhige Vorausfahren und natürlich an alle anderen Fahrenden für das wie immer umsichtige und sichere Hinterherfahren.

Sollte ich mit meinem Bericht nun einige Aussenstehende gluschtig gemacht haben auch ein Chlousebiker zu werden, nur zu, es hat noch viele Plätze frei!

Bikergrüsse
Richard „Shorty“ Müller

(Bericht als pdf herunterladen)

Chlouse-Biker Langenthal bestimmen begünstigte Institution

An ihrem traditionellen geheimen Treffen bestimmen die Chlouse-Biker Langenthal jeweils die Institution, welche anlässlich des Chlouse-Biker Corso vom 6. Dezember begünstigt werden soll.20140608_161312000_iOS

Am Pfingstsonntag – ziemlich auf den Tag genau ein halbes Jahr vor dem Corso- lädt der Oberchlous Daniel Zaugg seine Chlouse-Biker Langenthal (www.chlouse-biker.ch) zur traditionellen geheimen Sitzung.
Die Chlouse-Biker haben sich auf den Leib geschrieben, einmal im Jahr jenen Menschen zu helfen, die es im Leben nicht so leicht haben.

Auch dieses Jahr wird in einer geheimen Abstimmung diejenige Institution der Region bestimmt, welche am 6. Dezember mit den Einnahmen der Spendenaktion anlässlich des Chlouse-Biker Corsos beschenkt werden soll.
Zur Auswahl steht wiederum eine grosse Liste Institutionen welche minder bemittelte Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene Menschen unterstützt.

Im dritten Wahlgang ist es dann so weit, die im 2014 unterstützte Organisation ist bestimmt: Es handelt sich um eine Institution der Stadt Langenthal, welche mit vereinbarten Wirkungszielen für den Oberaargau arbeitet. „Schoio Familienhilfe“ (www.schoio.ch) erbringt ambulante oder stationäre sozialpädagogische Dienstleistungen in einer definierten Region des Verwaltungskreises Oberaargau und ist am 1. Januar 2013 aus dem Kinderheim Schoren entstanden.

Nach dem im 2012 die Heilpädagogische Schule Langenthal und damit behinderte Kinder unterstützt wurden, waren es im 2013 Jugendliche. Der im vergangenen Jahr erwirtschaftete Spendenertrag von Fr. 1145.55 zu Gunsten ToKJO, der Kinder und Jugendfachstelle der Region Langenthal.
Die Chlouse-Biker Langenthal möchten auch in diesem Jahr mit Hilfe der Bevölkerung den letztjährigen Spendenertrag erneut übertreffen.

Geheimes Chlouse-Biker Treffen am Pfingstsonntag 2014

Hallo liebe Chlouse-Biker Fan’s

Heute gab es wiederum einmal viele verdutzte Leute auf und neben den Strassen!
Die meisten haben den Blick sofort gegen die Sonne gerichtet, die nackten Arme betrachtet und völlig verwirrt die Agenda aus der Hosentasche gezückt…

Ja, die Chlouse-Biker waren am heutigen Pfingstsonntag wieder einmal auf ihren Motorrädern unterwegs.

Zugegeben: Es war schon etwas heiss für die Chlöis und Chlöisinne!
Aber die heutigen Kühlakkus sind auch nicht mehr so schlecht wie früher!

Getroffen haben sich die Chlouse-Biker beim Saloon in Madiswil zu einer geheimen Sitzung.
Es wurden die Aktivitäten für das Jahr 2014 definiert. Zudem wurde auch die am 6.12.2014 begünstigte Institution bestimmt.

Wie Ihr ja wisst, werden wir jedes Jahr eine Andere Institution auswählen.
Die diesjährige Wahl viel nun auf ………… Bleibt leider noch geheim 😉

Wir nehmen nun zuerst Kontakt mit der Institution auf, und werden die Details klären.
Sobald alles klar ist, werdet ihr dies auch schon bald vernehmen… Denn denkt daran: In 14 Tagen werden die Tage schon wieder kürzer! Und es „Chlouselet“ schon wieder bald auf den Strassen in Langenthal und Umgebung!

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Jahresbericht ToKJO

Mit viel Freude haben die Chlouse-Biker den Jahresbericht 2013 von ToKJO gelesen. Haben diese doch eine ganze Seite an uns gewidmet!

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Besten Dank nochmals für die tolle Zusammenarbeit!
Wer den gesamten Jahresbericht 2013 noch lesen möchte, findet diesen auf der Seite von ToKJO: http://www.tokjo.ch/verein/jahresberichte/

Frohes neues Jahr!

Ho ho ho… Die Chlouse-Biker wünschen euch allen einen guten Start ins neue Jahr!

Wie jedes Jahr haben wir zusammen mit dem Oberchlous und dem Samichlous einen neuen Termin für das Jahr 2014 bestimmt.
Nach zähen und langen Verhandlungen können wir euch freudig mitteilen, dass dies der 6. Dezember 2014 sein wird!

Zudem möchten wir uns für die Unterstützung unserer Sponsoren und bei den Spendern bedanken.

Wir freuen uns schon wieder!

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Eure Chlouse-Biker 

Bericht: Zweiter Chlouse-Biker Corso 2013

 

Danke vielmals!

Es ist einfach phänomenal und grossartig, ein RIESIGES Dankeschön an alle!Chlouse-Biker_400
Angefangen bei unseren Sponsoren (https://www.chlouse-biker.ch/?page_id=13) welche es uns ermöglichen, diesen Tag überhaupt durchzuführen, den Schneiderinnen und ihren Helferinnen für die rechtzeitige Fertigstellung unserer Kostüme, dem Oberchlous und seinem Gefolge für die Orga-nisation dieses denkwürdigen Abends, den über zwanzig(!) teilnehmenden Chläusen mit dem (oder war eine Sie?) Schmutzli und natürlich allen Spenderinnen und Spendern, welche es ermöglichten, dass auch dieses Jahr wieder ein namhafter Betrag gespendet werden kann!
Die Höhe des Betrages will hier noch nicht genannt werden, da natürlich auch weiterhin online auf www.chlouse-biker.ch zu Gunsten der Organisation ToKJO gespendet werden kann! Mein Dank geht natürlich auch an die Presse und an Radio 32 für das Publikmachen unserer Veran-staltung, sowie allen, die ich bis hierher zu erwähnen vergessen habe! Ihr wart alle einfach GROSSARTIG!

Wie kann ein solcher Anlass überhaupt entstehen? Was wird für einen solchen Event benötigt? Welche Komponenten sind zwingend notwendig und welche optional? Diese und weitere Fragen werden im folgenden Text, oder natürlich auf unserer Webseite beantwortet. Des Weiteren erhalten geneigte Lesende neue Hintergrundinformationen.

Das Rezept

Für das Rezept „Chlouse-Biker“ braucht es eine Idee, jemanden der die Fäden zusammenhält, ein paar Leute mit einem grossen Herz für Schwächere, einige Motorräder (es geht aber natürlich auch ganz gut ohne) das ist dann schon fast alles!

Die Idee

Diese grossartige Idee wurde wie schon oft erwähnt ganz spontan und unerwartet anlässlich einer gemeinsamen Ausfahrt im Herbst 2012 beim Mittagessen an die Teilnehmenden weitergegeben, wie lange diese jedoch bereits im Kopf von unserem Oberchlous herumgeistert ist nicht bekannt…

Der Organisator

Nein, unser Oberchlous Dänu ist nicht Schneider und auch nicht Teigwarenfabrikant oder Seiler, trotzdem schafft er es, dass er alle Fäden welche bei ihm und seiner charmanten Partnerin Beni (auch persönliche Sekretärin oder Beraterin genannt) ankommen, zusammen zu halten. Er ist die Person, welche die Idee hatte, welche vieles organisierte, was zum Gelingen beitrug. Er ist somit der eigentliche Kopf und Vater der Chlouse-Biker.

Leute mit Herz und Motorrädern

Natürlich benötigt es neben dem Oberchlous noch weitere Chläuse (männliche wie weibliche seien hier genannt). Schliesslich wollen die Chlouse-Seckli an die Kinder verteilt werden. Diese Chläuse sind alles Leute mit einem grossen Herz. Ein grosses Herz für Menschen, denen es nicht so gut geht wie uns! Dieses Jahr, am zweiten Chlouse-Biker-Corso waren es über zwei Dutzend an der Zahl!  Die meisten mit ihren schön verzierten Maschinen, einige zu Fuss um den mitgeführten Schlitten zu mit den Chlouse-Seckli zu ziehen.

Ist das alles?

Wer nun denkt, dass dies schon alles ist, der hat sich schwer getäuscht! Zum guten Gelingen eines solchen Anlasses benötigt es natürlich noch viele weitere Komponenten, angefangen bei…

…ja, wo fange ich am besten an? Nun, der diesjährige Chlouse-Biker-Corso nahm seinen Anfang bereits sechs Monate vorher. Halt, es hätten eigentlich sechs Monate sein sollen, doch meistens kommt es anders als man denkt! Ein fataler Irrtum im Datum kam zustande. So treffen sich schlussendlich die „Gründer-Chlouse-Biker“ am 6. Juli 2013, also im Sommer, bei warmem Wetter als nichts auf einen kommenden Chlouse-Tag hinweisen soll, in Madiswil zu ihrem ersten organisierten Treffen. Hier werden Pläne geschmiedet, Ideen für den noch sehr weit entfernten Chlouse-Tag werden gesammelt, mögliches und unmögliches diskutiert, gelacht, gegessen und natürlich getrunken. (Natürlich immer die Promillegrenze im Auge behaltend) Unter anderem entstehen hier die Ideen, dass sich jeder Gründer-Chlous mit einem eigenen Kostüm ausrüsten wird. Auch die sehr gute Idee mit dem Schlitten wird an diesem schönen Samstagabend zu Ende gedacht.

Und dann passierte…

…lange nichts mehr, oder doch? Zumindest meinte dies der Schreibende aus dem anderen Kanton. Offenbar bin ich zu weit weg von allem, denn erst am 10. November höre ich, dass inzwischen viel gegangen ist. Da wurde Stoff für die Kostüme organisiert, der Schlitten wurde in der Zwischenzeit so weit vorbereitet, dass er auch ohne Schnee funktioniert, das heisst, er wird mit Rädern bestückt. Schliesslich müssen auch Flyer, Kleber und weiteres vorbereitet werden. Nun gilt es, sich mit einer der beiden Schneiderinnen in Verbindung zu setzen um sich das Kostüm massschneidern zu lassen. Ja, richtig gelesen! Das Kostüm wird an die jeweiligen Chläuse angepasst. Schliesslich will man ja am Corso ein gutes Bild abgeben!

Das tapfere Schneiderlein…

…oder waren‘s deren zwei? Die beiden Schneiderinnen Uschi Räber aus Madiswil und Martina Lambrigger aus Rütschelen geben wirklich ihr Bestes! In kurzer Zeit werden die vielen Kostüme angepasst, zusammengenäht, kontrolliert, angeprobt und schliesslich fertiggestellt. Dan-e euch und euren Helferinnen, ihr habt da wirklich ganz gute Arbeit geleistet, wenn man bedenkt, dass ihr nicht mal mehr einen Monat Zeit dafür aufbringen konntet! Danke!

Und dann?

Tja, natürlich braucht es noch viel mehr um einen solchen Anlass zum guten Gelingen zu bringen. Da müssen zum Beispiel auch die Chlouse-Seckli abgepackt werden. Dies geschah -einmal mehr ohne den Schreibenden- am 30. November. Wie viele genau an diesem Tag abgepackt werden, entzieht sich meiner Kenntnis. Doch um es in der heutigen Sprache auszudrücken: MEGAVIEL!

Desgleichen müssen Interviews gegeben, Sponsoren gesucht und natürlich unsere Webseite gepflegt werden. Der Webmaster Roman (anderen auch bekannt als der für Lebzeiten gewählte Tourenorganisator, und wieder anderen als der gute Begleiter auf jedem Wanderweg…) hat eine ansprechende Webseite gestaltet. @RL: Hey, diese Farbe ist nicht so wie du schreibst! Es gibt wohlwissentlich nicht viele solcher Momente und ich bemerke, dass du dich noch nie geachtet hast! Diese Farbe entsteht genau am 6. Dezember, wenn die Sonne untergeht, die richtige Luftfeuchtigkeit herrscht, der Mond in der korreten Phase zur eben untergegangenen Sonne steht, der Abendstern punktgenau im Westen steht,  natürlich keine Wolken die Sicht trüben und genügend auf den Chlaus wartende leuchtende Kinderaugen in den Himmel schauen! Achte dich im nächsten Jahr doch einfach mal darauf! 🙂

Apropos Webseite…

Habt ihr gewusst, dass unsere Webseite www.chlouse-biker.ch am 6. Dezember sagenhafte 284 Mal aufgerufen wurde! Das sie seit ihrer offiziellen Publikation im September schon über 2000 Besucher zählen durfte?

Wer die Webseite besucht, kann auch sehen, dass die Übergabe der erhaltenen Spenden an die Organisation ToKJO (Trägerverein offene Kinder- und Jugendarbeit Oberaargau) am Sonntag, den 22. Dezember um ca. 15:30 Uhr vor dem Choufhüsi in Langenthal erfolgen wird, dass die Chläuse wieder in ihren Kostümen und wenn es das Wetter zulässt, diese sogar auf ihren Maschinen erscheinen werden!
Na, dann bis zum 22. Dezember und wer noch nicht gespendet hat, soll dies auf unserer Website www.chlouse-biker.ch noch nachholen.

Herzlichst dankt nochmal allen Shorty

(als pdf-Datei heruntgerladen: corso13)

Übergabe der Spenden an ToKJO am 22.12.2013

Ho ho ho…

Die Übergabe der erhaltenen Spenden findet anlässlich der Stärne Wiehnacht  / SVL statt.
Die eingegangenen Spenden wurden bereits zusammengerechnet. Das Resultat wir aber erst am 22.12.2013 verkündet, und sogleich an ToKJO übergeben. Nur eines vorweg: Wir waren überwältigt!  Wir werden wiederum in unseren Chlouse-Biker Kostumen erscheinen, und wenn es das Wetter zulässt sogar mit unseren Motorrädern!

Auf Facebook wurde wiederum eine Veranstaltungseinladung erstellt. Somit könnt Ihr auch einfach eure Freunde mit einladen!
https://www.facebook.com/events/218375628341856

So, 22.12.2013 ca. 15:30 Uhr
Vor dem Choufhüsi Langenthal

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